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Monday, 1 December 2014

Petition im Bundestag - Anerkennung des Staates Palästina


 

Anerkennung des Staates Palästina 
Petition im Bundestag - Petition 55617
 
Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, …den Staat Palästina anzuerkennen. 

Begründung
Nachdem Schweden und das britische Unterhaus dafür gestimmt haben, wäre es an der Zeit für Deutschland diesen Schritt ebenfalls zu gehen. Es kann nur faire Verhandlungen auf Augenhöhe geben, wenn Palästina genauso als Staat anerkannt wird, wie es bereits Israel ist.
 

Saturday, 5 July 2014

Jüdische Stimme über die Geiselnahme der israelischen Jugendlichen

http://www.juedische-stimme.de/?p=1461

Stellungnahme zur Berichterstattung über die Geiselnahme der israelischen Jugendlichen

22.06.2014
Wir, Mitglieder der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost – in Deutschland lebende Juden oder Personen jüdischer Abstammung – bedauern zutiefst, dass die deutsche Presse bei ihren Berichten über die Geiselnahme von drei jungen Israelis am 12. Juni nahe Hebron den Kontext weitgehend außer Acht lässt.
Seit vielen Jahren werden palästinensische Jugendliche von israelischen Soldaten festgenommen und in israelische Gefängnisse verschleppt. Häufig geschieht dies mitten in der Nacht, ohne Haftbefehl und ohne konkreten Haftgrund.
Im Durchschnitt wird alle drei Tage ein palästinensisches Kind inhaftiert oder ermordet.
Seit 2000 sind 1518 palästinensische Kinder von israelischen Sicherheitskräften oder fanatischen Siedlern getötet worden.
Zurzeit befinden sich annähernd 200 palästinensische Jugendliche unter 18 Jahren, darunter fast 30 unter 16 Jahren, in israelischen Gefängnissen – ohne ordentliche Anklage und mit nur unzureichendem Besuchsrecht für Angehörige und Anwälte.
Rund 190 palästinensische Häftlinge werden zurzeit ohne jede Anklage in israelischer Haft festgehalten.
Eine Geiselnahme, besonders wenn die Betroffenen Kinder oder Jugendliche sind, ist in keinem Fall zu rechtfertigen. Darum geht es uns auch nicht. Doch wenn über die Geiselnahme der drei israelischen Jugendlichen berichtet wird, ohne mit einem Wort auf den Kontext der seit Jahrzehnten andauernden israelischen Besatzung mit all ihren Formen der Unterdrückung und Verletzung von Menschenrechten und des Internationalen Rechts einzugehen, handelt es sich in unseren Augen um eine böswillig verzerrende Darstellung. Und wir sind der festen Überzeugung, dass, wer die Geiselnahme zu Recht verurteilt, auch die Geiselhaft einer ganzen Bevölkerung, die der Palästinenserinnen und Palästinenser, im selben Atemzug mit verurteilen muss.
Jegliche politische Instrumentalisierung der Geiselnahme durch die israelische Politik lehnen wir schon allein wegen des Zynismus eines solchen Vorgehens, auch gegenüber den jugendlichen Opfern und ihren Angehörigen, ab. Wir können uns des Eindrucks nicht erwehren, dass ohne irgendwelche Hinweise oder Geständnisse, die Hamas oder andere für die Tat verantwortlich gemacht werden, um die gesamte palästinensische Bevölkerung, selbst die von Gaza, kollektiv zu bestrafen, erneut in hunderte Häuser einzubrechen, Menschen zu verhaften oder zu ermorden. Das politische Ziel dieser Kampagne, die wenig mit der Suche und Befreiung der Geiseln zu tun zu haben scheint, dürfte eher darin liegen, die erst kürzlich erreichte Einigung innerhalb der palästinensischen politischen Lager zu unterminieren. Wir verurteilen dieses Vorgehen der israelischen Regierung entschieden und erwarten von den deutschen Medien, dass sie bei ihrer Berichterstattung den gesamten Kontext kritisch mit berücksichtigen.

Tuesday, 8 April 2014

Das Herz von Jenin - TV

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/programmkalender/sendung-519228.html

ROAD TO 24H JERUSALEMDas Herz von Jenin

Filmszene aus "Das Herz von Jenin" | Bild: SWR/EIKON Südwest/Shaxaf Haber
heute, 08.04.2014
22:45 bis 00:20 Uhr
  • Untertitel
Bayerisches Fernsehen
Am 5. November 2005 wird der zwölfjährige Palästinenser Ahmed Khatib von israelischen Soldaten getötet. Sein Vater Ismael entschließt sich, die Organe seines Sohns israelischen Kindern zu spenden, die dringend eine Transplantation benötigen. Die Geste des Friedens sorgt für großes mediales Aufsehen.

Zwei Jahre später begibt sich Ismael Khatib auf eine Reise durch Israel, um die Kinder zu besuchen, die durch die Organtransplantationen gerettet werden konnten.
Regie: Leon Geller, Marcus Vetter
Redaktion: Natalie Lambsdorff 
watch film here: http://youtu.be/EI3AUi2lTws

Saturday, 22 February 2014

Zwei Seiten einer Medaille - Der Israelit

http://www.derisraelit.org/2013/12/zwei-seiten-einer-medaille.html

Leopold Itz Edler von Mildenstein, Pseudonym LIM, war ein zeitweilig führender SS-Offizier mit Sympathien für den Zionismus. Als Judenreferent und Abteilungsleiter im SD-Hauptamt von August 1934 bis Juni 1936 vertrat Mildenstein die Linie, die jüdische Bevölkerung Deutschlands zur Auswanderung nach Palästina zu veranlassen, und hielt deshalb Kontakt mit zionistischen Organisationen. Mildenstein war Adolf Eichmanns Vorgänger in der SS.

Nach einem sechsmonatigen Besuch in Palästina im Jahr 1933 gelang es Mildenstein eine pro-zionistische Serie von zwölf Artikeln in der von Joseph Goebbels herausgegebenen Berliner Zeitung Der Angriff zu publizieren (Titel: „Ein Nazi fährt nach Palästina“). Zeitungsabonnenten erhielten eine Medaille, geprägt mit dem Serientitel, einem Hakenkreuz und dem Davidstern.




Mildenstein ortete bei den zionistischen Pionieren „etwas Neues in ihrem Wesen. Etwas hebt ihre Schultern, lässt sie den gesenkten Ghettoblick heben“ (1. Folge) und er sprach, getreu der damals aktuellen Blut-und-Boden-Ideologie von einer „Wiedergesundung eines entarteten Volkes durch Neuverwurzelung im alten Boden“ (12. Folge): „Diese neuen Juden werden ein neues Volk“.

Mit anderen Worten: Mildenstein hatte die zionistische Ideologie nicht nur gut verstanden, sondern geradezu verinnerlicht.

Saturday, 4 January 2014

Kinder in Käfigen - Menschenrechtsgruppe wirft Israel Folter vor

Artikel vom Kopp-Verlag

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/-kinder-in-kaefigen-menschenrechtsgruppe-wirft-israel-folter-vor.html

Redaktion

Die israelische Menschenrechtsorganisation The Public Committee Against Torture in Israel (PCATI) hat der Regierung vorgeworfen, minderjährige Palästinenser zu foltern und zu misshandeln. Dazu legte die Organisation einen Bericht mit dem Titel »Kindheit ist keine Vergünstigung, sondern ein Recht« vor, in dem von Fällen, in denen Kinder in Außenkäfigen eingesperrt wurden, aber auch von Bedrohungen und Einschüchterungen sowie sexuellen Gewaltakten die Rede ist.



PCATI verurteilt ausdrücklich das Versäumnis Israels, die palästinensischen Minderjährigen vor den mutmaßlichen Folterungen und Misshandlungen zu schützen, und fordert die Behörden auf, besondere Bestimmungen zum Schutz der Kinder vor Folter in die israelischen Gesetze aufzunehmen.

Die Menschenrechtsorganisation erklärte, die israelischen Gesetze ließen das völkerrechtliche Verbot von Folter unberücksichtigt, wie es etwa im so genannten »Istanbuler Protokoll« beschrieben wurde, einem Handbuch zu erfolgreichen Ermittlungen und zur Dokumentation von Folter, das 2004 vom Büro des UN-Menschenrechts-Hochkommissars in Genf veröffentlicht wurde.

Das PCATI argumentiert, im Istanbuler Protokoll werde »Folter als ein Instrument beschrieben, um die grundsätzlichen psychologischen und sozialen Funktionen eines Menschen anzugreifen«. Darüber hinaus »kann Folter ein Kind direkt oder indirekt schädigen. Diese Schädigungen können aufgrund der am eigenen Leibe erfahrenen Folter oder Inhaftierung oder aber aufgrund der Folter der Eltern oder naher Familienangehöriger oder dadurch entstehen, dass das Kind Zeuge von Folter und Gewalt wurde«.

Der Bericht der Menschenrechtsgruppe wurde am 31. Dezember 2013 vor einer Anhörung des Öffentlichen Petitionsausschusses der Knesset zu damit zusammenhängenden Fragen veröffentlicht. Das PCATIstützt seinen Bericht auf Informationen aus Berichten von Misshandlungen von Kindern, die über den Zeitraum von zehn Jahren gesammelt worden waren. Die Praxis, Kinder in Außenkäfigen einzusperren, wurde aufgrund einer Intervention der Justizministerin Tzipi Livni abgeschafft, nachdem entsprechende Fälle ans Licht gekommen waren, berichtete die Jerusalem Post.

Das PCATI erklärte weiter, es untersuche selbst Fälle von Folter von Kindern und Misshandlungen durch Soldaten der israelischen Streitkräfte (IDF) und Vernehmungsbeamte. Dabei wird den Vorwürfen von Bedrohung und Einschüchterung sowie sexueller Gewalt, der Unterbringung von Gefangenen, darunter auch Kindern, in Eisenkäfigen, dem Verhalten der Militärangehörigen während Gefangennahme und Inhaftierung von Palästinensern nachgegangen. Die vom PCATI gesammelten Informationen werden von zahlreichen Nichtregierungsorganisationen (NGO) bestätigt, die ebenfalls mit der Dokumentation von Foltervorwürfen befasst sind.

Nach Angaben des israelischen Büros für Pflichtverteidiger (PDO) wurde die Unterbringung von Gefangenen in ungeschützten Außenkäfigen im Rahmen einer nächtlichen Inspektion eines Gefängnisses inmitten eines kürzlichen Schneesturms bekannt. Dabei wurden Kinder vorgefunden, die nach ihrer Verhaftung stundenlang bei eisigen Temperaturen unter freiem Himmel bis zu ihrer Vorführung vor einem Haftrichter am kommenden Morgen festgehalten wurden. »Während unseres Besuchs, der während eines heftigen Sturmes stattfand, der das ganze Land heimsuchte, trafen die Anwälte auf Gefangene, die ihnen schockierende Sachverhalte berichteten: Mitten in der Nacht wurden Dutzende von Gefangenen in Außenkäfige verlegt, die außerhalb des Übergangsgefängnisses in Ramla errichtet worden waren«, heißt es auf der PDO-Internetseite. »Es stellte sich heraus, dass diese Vorgehensweise, bei der Gefangene in Außenkäfigen festgehalten wurden, seit einigen Monaten praktiziert und von verschiedenen offiziellen Vertretern bestätigt wurde.«


Die Menschenrechtsorganisation PCATIhebt hervor, das »Versäumnis, dem verhafteten Kind oder Minderjährigen seine vollen, ihm zustehenden Rechte zu gewähren, darunter auch das Versäumnis, während der Inhaftierung und Befragung einen Rechtsbeistand oder die Begleitung durch einen Erwachsenen zuzulassen, setzen das Kind einem Zustand der Hilflosigkeit sowie einer seelischen und physischen Belastung aus, die durch die Sicherheitskräfte noch verstärkt wird, um während des Verhörs ein Geständnis oder Informationen herauszupressen«.

Die Messlatte, ab wann es sich um Misshandlungen und Missbräuche durch Israel handele, müsse, insbesondere gegenüber Kindern, niedriger werden. Die NGO ist überzeugt, Kinder undErwachsene gleichermaßen hätten ein Recht auf Rehabilitation. Die Menschenrechtsgruppe meinte weiter, bei Verdacht auf Misshandlungen und Missbrauch hätten die Betroffenen das Recht, auf einer vollständigen Aufklärung der Vorwürfe zu bestehen. Zudem stehe »ihnen bei einer Aussage vor einem israelischen Ermittler die Begleitung durch eine Person ihrer Wahl zu«.

Unter Bezug auf die Jahresberichte der Organisationen Zur Verteidigung der Kinder (DCI-Palästina) und Anwälte für palästinensische Menschenrechte (LPHR) bekräftigtePCATI: »Israel ist das einzige Land, das automatisch und systematisch Kinder vor Militärgerichten anklagt, denen es an grundlegenden Garantien für ein rechtsstaatliches Verfahren mangelt.«

Nach Schätzungen der Menschenrechtsorganisation landen jedes Jahr an die 700 Kinder, darunter zahlreiche Kinder im Alter von zwölf Jahren, in israelischen Militärgefängnissen und werden vor Militärgerichten angeklagt. »Der Mehrheit der inhaftierten palästinensischen Kinder wird das Werfen von Steinen zur Last gelegt, und 74 Prozent von ihnen erleben im Zusammenhang mit der Verhaftung, der Verbringung und den Verhören physische Gewalt«, wie aus Hinweisen hervorgehe, die von der Organisation DCI-Palästina gesammelt wurden. »Kein israelisches Kind bekommt es jemals mit dem Militärgerichtssystem zu tun.«

Saturday, 21 September 2013

Im Schatten des Feigenbaums, Sumaya Ferhat-Naser in Deutschland





Im Schatten des Feigenbaums

26.–28. November 2013; Berlin

Sumaya Ferhat-Naser berichtet in ihrem neuen Buch, herausgegeben von Willi Herzig und Chudi Bürgi, über die Realität der israelischen Besatzung.

"Unser Land wird uns systematisch weggenommen": Ihre politisch brisante Aussage über israelischen Landraub im palästinensischen Westjordanland belegt Sumaya Farhat-Naser in ihrem neuen Buch überzeugend und gibt damit Einblick in eine Realität der Verdrängung, die in Europa kaum wahrgenommen wird.

Die palästinensische Erfolgsautorin beschreibt, wie aggressiv israelische Siedler die einheimische Bevölkerung drangsalieren, Weinberge, Olivenhaine und Felder zerstören, Ländereien und Wasserquellen rauben – alles unter dem Schutz der israelischen Armee. Wie ein roter Faden ziehen sich die Einschränkungen und Widrigkeiten des Alltags unter Militärbesatzung durch Farhat-Nasers Aufzeichnungen.

Dem bitteren Befund zum Trotz lässt sie sich nicht entmutigen. In Schulen und Frauengruppen lehrt Sumaya Farhat-Naser mit grossem Engagement gewaltfreie Kommunikation und den Umgang mit Konflikten, unermüdlich kämpft sie gegen Hoffnungslosigkeit und Resignation. Dabei freut sie sich selbst über jeden Fortschritt und macht auf positive gesellschaftliche Entwicklungen »von unten« aufmerksam. Enttäuscht äussert sie sich hingegen über die verbreitete Neigung hierzulande, berechtigte Kritik an Israel kleinzureden.

Der Feigenbaum, der diesem Buch den Titel gegeben hat, sei "ein Zeichen für Frieden, Sicherheit und Lebensglück", schreibt Sumaya Farhat-Naser. Hoffnungsvolle Gefühle durchdringen das Tagebuch dieser starken und couragierten Frau, obwohl es ein trauriges Kapitel der Entrechtung und Enteignung der Palästinenser in ihrer Heimat protokolliert.

Veranstaltungsdaten:

25. Oktober 2013; Bern
27. Oktober 2013; Basel
28. Oktober 2013; Köln
29. Oktober 2013; Bergisch Gladbach (D)
30. Oktober 2013; Rösrath
31. Oktober 2013; Breckerfeld
05. November 2013; Konstanz
06. November 2013; Singen
07. November 2013; Spiez 
08. November 2013; Zürich
11. November 2013; Verl Harsewinkel
12. November 2013; Wickede 
13. November 2013; Unna
14. November 2013; Münster
15. November 2013; Bielefeld
18. November 2013; Worb
19. November 2013; Luzern
20. November 2013; Wien
22. November 2013; Wien
25. November 2013; Leipzig 
26.–28. November 2013; Berlin


Saturday, 31 August 2013

Freedom Theater Jenin

Das Herz von Jenin - Film

trailer
https://www.youtube.com/watch?v=EEhkUWbHGYE



Die ganze Doku findet ihr hier als Stream und Download:
http://www.zshare.net/video/805104023...
"Das Herz von Jenin" erzählt in bewegenden Bildern die Geschichte einer humanitären Geste am Rande von menschlicher Verzweiflung, Waffengewalt und ethnischen Barrieren. Ein palästinensischer Vater rettet durch die Freigabe der Organe seines Sohnes israelischen Kindern das Leben. Jahre später besucht er sie und begibt sich damit auf eine schwierige Reise.

Sunday, 2 June 2013

Zionist Deals with Nazis and Fascists - Lenni Brenner

The Zionist-Nazi Connection - Hugh Murray

http://www.anthonyflood.com/murraythirdreichpalestine.htm

Review of Francis R. Nicosia, The Third Reich and thePalestine Question.  Austin: University of Texas Press, 1985.  From New German Critique, Number 42,Fall 1987, 176-180.   A fascinating look at history’s two most famous national socialist movements and their coincidence of interests.  The editor told Murray it was the best essay he'd seen on the subject, but he saw it only after more than a dozen other editors rejected it.  It lives on here.
I provided the title to this previously untitled review.
Anthony Flood 
February 20, 2007

The Zionist-Nazi Connection
Hugh Murray
Many readers will be shocked by the contents of this well-researched book, for it holds many surprises. Georg Kareski, Revisionist Zionist, interviewed in Dr. Goebbels’ newspaper, endorsed the Nazi’s racist Nuremberg law of 1935 (p. 56).  Kurt Blumenfeld, chairman of the main German Zionist group, the ZVfD (Zionistische Vereinigung für Deutschland), noted in April 1933, shortly after Hitler came to power, “. . . there exists today a unique opportunity to win over the Jews of Germany for the Zionist idea.” A few months later, the ZVfD sent a memorandum to Hitler:
Zionism believes that the rebirth of the national life of a people, which is now occurring in Germany through its emphasis on its Christian and national character, must also come about among the Jewish people.  For the Jewish people, too, national origin, religion, common destiny and a sense of its uniqueness must be of decisive importance to its existence.  This demands the elimination of the egotistical individualism of the liberal era, and its replacement with a sense of community and collective responsibility. (p. 42)
Not only did Zionists share a völkisch ideology with the Nazis, they received aid from the Gestapo. Dr. Hans Friendenthal, a former chairman of the ZVfD acknowledged in a 1957 interview: “The Gestapo did everything in those days to promote emigration, particularly to Palestine. We often received their help when we required anything from other authorities regarding preparations for emigration.  This position remained constant and uniform the entire time, until the year 1938” (p. 57). The most glaring example of Nazi-Zionist cooperation was the Haavara Transfer Agreement, whereby emigrating Jews could receive some of their blocked German assets in the form of German imports to the Middle East. This agreement continued with minor alteration from 1933 until December 1939. There were other examples of cooperation. Within Germany, the authorities favored Zionist Jewish organizations as opposed to the assimilationist Jewish groups: Zionists could publish, propagandize, wear uniforms, and display the blue and white flag which one day would be that of Israel(but Jews in Germany could not display the German flag). Zionists conducted retraining schools throughout Germany so Jews could learn the skills necessary for resettlement in Palestine. While most Jews had difficulty getting passports to enterGermany, Zionists working with the retraining centers were given priority. German Zionists were encouraged to attend World Zionist Congresses and did so throughout the 1930s.  Apparently, the Gestapo even gave weapons to the Hagana in 1937 for use against the Arabs in Palestine.
What did the Nazis get in return?
In 1933, Hitler wanted to get the Jews out ofGermany.  By 1939, he wanted them out of a Europethat Germany would dominate. Most of Germany’s 600,000 Jews were assimilationist in 1932.  Some thought Hitler would not last; others, that “it would not be too bad.”  Still others, even if they wanted to emigrate, preferred nearby European countries where they may have had relatives.  The United States had a narrow quota discouraging immigration.  Because of Germany’s poor economy, even during the Weimar era, legislation restricted the amount of money that a departing émigré could take.  In the depression-ridden 1930s, few nations wanted boatloads of immigrants; fewer wanted Jews shorn of assets.  Yet, Hitler wanted the Jews out of Germany, and one outlet was Palestine, where Britain had promised to provide a Jewish Homeland in the 1917 Balfour Declaration. The Haavara Agreement allowed emigrating German Jews to retain some of their assets, thereby encouraging them to go to Palestine. The Nazis subsidized German exports to the Middle East with the blocked German-Jewish funds.  Beginning in 1933 there was a world-wide attempt to boycott German goods because of its racist and oppressive policies.  Jewish groups, unions, and Left-wing organizations supported the boycott. But simultaneously, German goods were enteringPalestine and being sold through a Zionist concern.  When the issue of boycott arose at World Zionist Congresses of the 1930s, the German delegates opposed it, and the Zionist Congresses rejected it. Among the observers at the 1937 Zionist Congress was Adolf Eichmann.  Thus, in working to rid Germanyof its Jews and get them to Palestine, the Nazis and the Zionists frequently had common interests and worked together. Interestingly, the German Consul in Jerusalem, Heinrich Wolff, was an ardent Zionist whose wife was Jewish. He believed Zionism was a way to reconcile Nazis and Jews. By the mid 1930s, he was dismissed from his post.
The Nazi-Zionist connection was debated inGermany as a consequence of the Arab uprisings inPalestine beginning in 1936. The Nazis had rejected earlier Arab requests for support because of Nazi racial contempt for the Semitic Arabs, and because Hitler did not want to disrupt his moves for an alliance with Britain. Hitler would not interfere with the British Empire, and, he hoped, Britain would not interfere with Germany’s drive in Europe. By 1937, there were elements in Germany who sought to pester Britain by encouraging the Arabs; and they sought to scrap the Haavara Agreement linking German exports to Zionists in the Middle East. Most important, these Germans were worried by the recommendations of the Peel Commission of 1937—a proposal for separate Arab and Jewish states inPalestine. Most Nazis believed an independent Jewish state would be hostile to Germany and a seat of the international Jewish conspiracy, similar to theVatican or Moscow.  But despite these arguments, Hitler was unwilling to alter his basic policy. As he declared in Mein Kampf, he was unwilling to link the fate of Germany to racially inferior “oppressed nations,” like the Arabs. And he was convinced a racially pure Germany would be a stronger Germany. In 1937, alarm that Jewish emigration was declining (in part because of fighting in Palestine and also because of the German Prosperity bought on by the Nazis), brought proposals to unite emigration in one department, but the basic policy continued and was reaffirmed by Hitler in January 1938. Indeed, in February 1938 Hider empowered a leader of the ZVfD to negotiate in London with the British regarding more Jews entering Palestine.
At the end of 1937, there were still 350,000 Jews left in Germany and on April 1, 1938 some 40,000 Jewish enterprises. Hitler sought a Jew-freeGermany. Numbers of refugees were growing, and President Roosevelt called for a conference which met at Evian, France, in July 1938.  However, most nations, even the U.S., were unwilling to increase their quotas, and some sought to reduce the number of Jews that could enter their territories. Meanwhile,Germany annexed Austria, and suddenly had many more Jews to dispose of.  A new implementation of an old policy began when Adolf Eichmann of the SS entered Vienna. In effect, Jewish property was confiscated, and Jews were quickly issued papers for departure to other countries. Sometimes the papers were false. Meanwhile, the British had acceded to Arab demands and reduced the number of Jewish immigrants permitted to enter Palestine. But the SS, in conjunction with Zionists, was deporting Jews toPalestine both legally and illegally. In November 1938, Kristallnacht shattered the Jewish community remaining in Germany. Eichmann and the SS helped Zionists to gain release from jail and restore their organizations so they could get Jews to Palestine.
Nicosia tells a fascinating story. Tragedy and blood is hidden between the lines, but it is there. He does not allow the present Palestine question to intrude in his story of the 1930s. The reader does not know if he is a Zionist, or favors the P.L.O., and such objectivity is major asset in a work like this.
Nicosia could have included more, especially on the Reich’s policy during the war.  What happened to the pro-Axis Iraqi government? What happened to the 2,000 Palestine Germans during the war?  What did the Grand Mufti of Jerusalem do?  If by 1948 the Hagana got 100,000 illegal Jews to Palestine, how many of them came during the war? With collaboration of the Reich?  The book is silent on this.  Despite his tide, Nicosia’s book really ends with the war’s beginning in 1939.
The charts at the end of the book are interesting, but one is in German, and a short chronology of pertinent events is lacking.  Though there is a chart on legal immigration of Jews into Palestine, it would have been an interesting contrast to note countries of destination other than Palestine.
I detect only one serious error in the book, when the author asserts that “Germany could not have a decisive impact on the level of Jewish immigration toPalestine. . .” (p. 127).  But of course, Germany did have such an impact in the 1930s with its persecution which thereby promoted immigration in Palestine, and in the 1940s with its extermination of potential immigrants.
The book notes that the anti-Semitic governments of Poland and Rumania also encouraged Zionism in the 1930s. Apparently, Poland trained the militant Revisionist Zionist Irgun and supplied it with weapons.  Nicosia discusses the Madagascan, Ecuadorian, and other proposals current in the late 1930s for the resettlement to Europe’s Jews.  The “final solution” is not detailed here, but one can see it as a logical conclusion to Hitler’s racism, Nazi expansion, and war, which blocked his desire to expel Jews from Europe.
Reading Nicosia’s work, one questions how the Zionists could have collaborated with the Nazis, praised the Nuremberg laws, seen Hitler as an opportunity, and rejected the boycott of Nazi-Germany. But the other equally important question also arises: how could they not have?
The Nazi-Zionist collaboration legally brought 50,000 Jews out of Germany to Palestine in the 1930s with assets worth more than 100,000,000 RM. Many of the emigrants had been retrained in Germany for a new life in the Middle East, and many would have been killed by the Nazis in the 1940s, had there been no Nazi-Zionist connection in the 1930s.
The Zionists saved more than 50,000 Jews by getting them out of Europe.  Had they fled Germanyin 1933 to Austria, Czechoslovakia, France, etc., they would not have gone far enough to be saved. The Left attacked the Zionists for refusing to boycott Germanyand generally for collaborating with the Nazis.  But how many Jews did the Left save? How many did theU.S.A.?
One can view the problem in another light. The Nazis sought to “purify” Germany by eliminating many elements. Jews had Zionism as an alternative—and by the mid 1930s most young German Jews were Zionists. But there was no gay Zion. There was no Jehovah’s Witness Zion. There was no gypsy Zion. When the Nazis sought to destroy them, these minorities may have been at a disadvantage because they had no equivalent to the Zionist movement. There was a Communist Zion, but the Communist movement was assimilationist. The Soviet Party did not encourage German party members to flee to theUSSR. “After Hitler, us,” the German Party boasted. Yet, despite the partial truth of that boast, how many German Communists survived the Reich to repeat the toast in East Germany?
Booker T. Washington urged his followers to “cast down your bucket where you are.” He was willing to accept inferior status to build a base in the homeland.  But the Nazis rejected Jews in Germanyboth as equals and as inferiors.  Hitler wanted them out of Germany and a German-dominated Europe. Only the Zionists shared his desire to rid Europe of its Jews.  There was cooperation between the two movements, and consequent bitterness between Zionist and the Left-wing Jews, the assimilationist Jews, the pro-boycott Jews.  But who saved more Jews?
According to the Left, Zionists were racists, and had collaborated with Hitler.  In Nicosia’s book, this is documented.  It is unpleasant.  Yet it may have been the most effective way of saving Jewish lives.  Many Zionists may not like certain features of the book. Yet, after reading it, one can only reflect that it is fortunate that some German Jews did choose the Zionist alternative. Indeed, perhaps more would have survived had they been aligned with Zionism.
Hitler declared that to remove the Jews from Germany, he would cooperate even with the Devil (p. 22). To save some Jews in this removal, the Zionists were just as willing to cooperate with the Devil.  The Left condemns the Zionists, even though at another stage the Left was also willing to cooperate.  The Zionists can point to a limited success in saving lives of at least 50,000 potential victims. The Left was often just as heroic (perhaps more so) as the Zionists.  Yet, how many Jews did the Left save? Perhaps use of a multiplicity of alternatives, often contradictory, is the best way to ensure survival.
Palestine is still a burning issue. There is something to support all sides in Nicosia’s book. But more, there is something for all to reflect upon.

The Transfer Agreement - Der Haavara-Transfer

Monday, 27 May 2013

2. Palästina-Solidaritätskonferenz in Stuttgart

http://www.publicsolidarity.de/2013/5/14/2-pal-astina-solidarit-atskonferenz-in-stuttgart

2.Palästina-Solidaritätskonferenz in StuttgartVeranstalter: Palästinakomitee Stuttgart
Alle Vorträge als Audio
Die Einladung zur Konferenz
  • Konferenzprogramm
  • Liste der Referent_innen der Konferenz
Die Eröffnungsveranstaltung am Freitag, den 10. Mai 2013:
  • Verena Rajab, Palästinakomitee Stuttgart: Eröffnungsrede
  • Richard Falk, Prof. für internationales Recht, Princeton Universität, Menschenrechtsbeauftragter der UN, USA: Video-Vortrag zu “Boycott, Desinvestment, Sanctions” and the perspective of one democratic state in Palestine”
  • Evelyn Hecht-Galinski, Schirmfrau, Autorin/Journalistin:Eröffnungsrede
  • Salah Abdel Shafi, Botschafter Palästinas: Grußwort
  • Ilan Pappe, Israelischer Historiker: Palästina nach der UN-Resolution – Ein Wendepunkt
  • Joseph Massad, Professor an der Columbia University, NY, USA:Zionismus, Antisemitismus und die Palästinafrage, (The Last of the Semites)
  • Diskussionsrunde
Das 1. Panel am Samstag, den 11. Mai 2013
  • Ivesa Lübben, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Marburg, Deutschland: Einführende Worte und Moderation
  • Haneen Naamnih, Rechtsanwältin, Schriftstellerin, Palästina: Der Jüdische Nationalfonds-KKL, der Prawer-Plan im Negev, Bürgerrechte im siedlerkolonialistischen Staat und der Kampf um den Boden
  • Ranja Madi, Badil, Resource Center for Palestinian Refugee and Residency Rights, Genf: Die Flüchtlingsfrage
  • Yoav Bar, Ehemaliges Politbüro-Mitglied von Abnaa Al-Balad, Initiator der Haifa Konferenz für ODS, Palästina: Der demokratische gemeinsame Staat – Voraussetzung, Umsetzung, Initiativen in Palästina und Deutschland
  • Die Diskussionsrunde
Das 2. Panel am Samstag, den 11. Mai 2013:
  • Annette GrothDIE LINKEEinführende Worte und Moderation
  • Jaber Wishah, Vize-Direktor des Palästinensischen Zentrums für Menschenrechte, Gaza, Palästina: Israelische Kriegsverbrechen, die Menschenrechtssituation in Palästina und die Ergebnisse des Russell-Tribunals
  • Ilan Pappe, Historiker, Prof. an der Universität Exeter, UK: Die Ein-Staat-Lösung, Utopie, bittere Realität, oder realistische Alternative für einen gerechten Frieden im historischen Palästina
  • Die Diskussionsrunde
Das 3. Panel am Samstag, den 11. Mai 2013:
  • Birgit Althaler, Übersetzerin, Palästinasolidarität Region Basel, Schweiz:Einführende Worte und Moderation
  • Ghada Karmi, Dr. med., Autorin, wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität Exeter, UK: Das Rückkehrrecht und die Einstaat-Lösung – Strategien für die Verwirklichung
  • Salah Salah, Member of the Palestinian National Council, Representative of the Refugees Commission: Die arabischen Revolutionen und der Boykott des israelischen Apartheidstaats
  • Die Diskussionsrunde
Das 4. Panel am Samstag, den 11. Mai 2013:
  • Willi Langthaler, Journalist, Wien, Österreich: Einführende Worte und Moderation
  • Mhamed Krichen, Journalist, Al Jazeera, Tunesien: Die arabischen Revolutionen und ihr Einfluss auf die Palästinafrage
  • Asaad Abu Khalil, Prof. für Politikwissenschaft, California State University, Stanislaus, USAWiderstand und Befreiung von Diktatur und Siedlerkolonialismus in der Ära des politischen Islam
  • Die Diskussionsrunde
Das 5. Panel am Sonntag, den 12. Mai 2013:
  • Reinhold Riedel, Palästinakomitee Stuttgart: Einführende Worte und Moderation
  • Attia Rajab, Bauingenieur, Palästinakomitee Stuttgart: Zwei Staaten – Ein Staat: Die Solidaritätsbewegung in der BRD am Wendepunkt
  • Hermann Dierkes, Mitglied des Rates der Stadt Duisburg und der ParteiDIE LINKE, Deutschland: Israel als Staatsräson Deutschlands und die Solidaritätsbewegung
  • Shir Hever, Ökonom des Alternative Information Center, Doktorand an der FU Berlin, Deutschland: Die militärische Zusammenarbeit zwischen Israel, der EU und Deutschland – der internationale Hintergrund des israelischen Militarismus
  • Die Diskussionsrunde
Die Abschlussveranstaltung am 12. Mai 2013:
  • die Podiumsdiskussion mit Ilan Pappe, Joseph Massad, Asaad Abu Khalil, Jaber Wishah, Ghada Karmi, Haneen Naamnih, Yoav Bar, Hermann Dierkes und Shir Hever. Moderator: Mhamed Krichen: Perspektiven für den politischen Systemwechsel im historischen Palästina
  • Die Diskussionrunde mit dem Podium

Thursday, 18 April 2013

Nazi crimes: Poland from 1939 to 1945: The Jewish Police

http://niemieckiezbrodnie39-45.blogspot.com/2013/04/zydowska-policja-porzadkowa.html
Nazi crimes: Poland from 1939 to 1945: The Jewish Police.



Jüdischer Ordnungsdienst - Żydowska Służba Porządkowa - Jewish Order Service (Jewish Police) - Service d'Ordre Juif (Police Juive).

Organised by the Judenrat (Jewish Councils) and used in collaboration with Nazis forces inside of jewish ghettos, labour camps and concentration camps. They cooperated with Nazis in requisitions, raids, escorts of prisoners, of deportees and in deportation actions.

Créés par les Conseils Juifs et utilisés en collaboration avec les forces nazies à l'intérieur des ghettos, des camps de travail et des camps de concentration. Coopérant avec les Nazis lors des réquisitions, rafles, transferts de prisonniers et déportés ainsi que lors d'actions de déportations massives.

Since December 1940, its first Chief within the Warsaw's ghetto was Joseph Andrew Szerynski. A Polish jew who changed his name from Szenkman (or Szynkman or Szeinkman) into Szerynski. He was very known for his deep, great anti-semitism and is shown as an example of "full of hatred towards Jews", his own brothers and sisters in faith.

A partir de décembre 1940, son premier chef pour le Ghetto de Varsovie est Joseph André Szerynski. C'est un juif polonais ayant changé son nom de Szenkman (ou Szynkman ou bien encore Szeinkman) en Szerynski. Il était connu pour son fort et profond antisémitisme et servit d' "exemple même du haineux anti-juif par excellence" envers ses propres co-religionnaires.

The Historian Raul Hilberg's researches show that inside of Warsaw's ghetto 2,500 jewish Policemen worked. Their Chief was Joseph Andrew Szerynski. His Assistant was Jacob Lejkin (Leykin). Inside of Lodz ghetto worked 1,200 jewish Policemen and in Lvov/Lwow Ghetto (today Lviv, Ukraine) have worked 500 jewish Policemen from the Ordnungsdienst.

L'historien Raul Hilberg démontre à travers ses recherches que 2 500 hommes de la Police Juive étaient en service au sein du Ghetto de Varsovie. Leur chef était Joseph André Szerynski, son assistant Jacob Lejkin/Leykin. Dans le ghetto de Lodz, 1 200 hommes de la Police Juive et dans le ghetto de Lwow/Lvov (Lviv aujourd'hui, en Ukraine) 500 policiers juifs de l'Ordnungsdienst.

Anatol Chari, a former member of this Jewish Police Service, describes his work in escorting of food, protecting of food reserves, controlling of bakery workers, patrols, visits and home's food confiscations. He describes too how the jewish policemen took part in crooking, management and in hiding of food for themselves, in sex abuses and sexual relationships for food or in preparation of transports to the camps.

Anatole Chari, un ex-membre de la Police Juive décrit son travail quotidien: escorte et accompagnement des transports alimentaires, protection des réserves et magasins alimentaires, contrôle des ouvriers dans les boulangeries, patrouilles et visites à domicile et confiscation de la nourritures chez les particuliers, escroqueries commises par la Police Juive dans le détournement de la nourriture destinée à la population pour ses propres hommes, abus sexuels ou viols contre la nourriture ou bien la préparation des convois vers les camps.

Agents of this Jewish Police were young men, all volunteers, who served inside of the ghetto as support and supply forces to the German soldiers in controls, patrols and as entrance guards within the jewish sector. They were especially bad seen by the jewish population from the ghetto in times of troubles in several ghettos, because of their participation in the organisation of people deportations to the death camps.

Les agents de la Police Juive étaient des jeunes hommes, tous volontaires, qui servaient de force d'appui aux soldats allemands à l'intérieur des ghettos dans leur rôle de gardiens d'ordre et de gardes à l'entrée du secteur juif. Ils étaient particulièrement mal vus par la population juive lors de troubles ou révoltes organisés dans plusieurs ghettos, notamment par leur participation à l'organisation de convois de déportation des populations vers les camps de la mort.

Citations:

"The Jewish Police managed by the SS and Gendarmes pounced on the ghetto like wild animals. Each day, to save himself, each Jewish Policeman arrived with seven persons he has captured: friends, relatives, parents, cousins. Some of these Policemen, who have offered their old parents or grandparents, said to the Germans that "these persons will die quickly in any case".

"La Police Juive, dirigée par les SS et les Gendarmes se ruait sur le ghetto comme des animauw sauvages. Chaque jour, pour sauver sa propre peau, chaque Policier juif arrivait vers les Allemands avec sept personnes qu'il avait réussi à capturer: ses amis, ses proches, ses parents, grands-parents, ses cousins... Certains de ces Policiers, présentant leur proches âgés se justifiaient en disant: "de toute façon ils n'ont plus beaucoup de temps à vivre".

Bernard Goldstein. Five Years in the Warsaw Ghetto. Dolphin, Doubleday. New York, 1961).

"The Jewish Police had been very bad noticed by the population for its bad behaviour and practises even before its participation to the death transports organisation. Contrary to the Polish Police which didn't participate in raids to labour camp, the Jewish Police, asked for it. Highly and especially corrupted, vile and immoral, the Jewish Police reached the top level of cruelty participating in deportation process of their brothers and sisters in faith, sending them th the Death. But the Jewish Police has been prepared to this dirty and hard work. That is why it has been well and professionally realised. Now, we can ask ourselves how it could be possible ? What happened that the Jews, usually intelligent and clever people, often lawyers (a majority of officers were before the IIWW lawyers) took part in killing themselves their own brothers ?"

"La Police Juive avait une très mauvaise opinion parmi la population, et ce même bien avant sa participation lors des déportations. Contrairement à la Police Polonaise, laquelle ne prenait pas part lors de rafles pour les camps de travail, la Police Juive, elle, prenait part activement à ce travail rebutant. Très corrompue, immorale à souhait, elle à atteint le summum de cruauté lors de la phase de déportation. Personne ne s'est plaint dans ses rangs de ce travail sale, dégradant, consistant à mener vers la mort ses propres frères et sœurs. La Police Juive fût préparée à ce travail dans son âme et conscience. Il fût brillamment réalisé. Aujourd'hui, on essaie de répondre à la question: Comment est-ce que cela a pu se produire que des Juifs, gens cultivés, intelligents, avocats pour la plupart (une grande majorité parmi les officiers avant la Guerre étaient avocats) ont ils-pu mettre la main à la pâte pour conduire à la mort leurs propres frères ?"

Emanuel Ringelblum, "Chronique du ghetto de Varsovie/Chronicle of Warsaw's ghetto", with Artur Eisenbach, editions Czytelnik, Warszawa/Varsovie/Warsaw 1988, page 426.

"The Jewish Police gave proofs of its incomprehensible and savage brutality. Where came from this kind of hatred in our Polish Jews ? When have we brought up so many hundreds of killers, who kidnap children on the streets, who push them to the military lorries or to the Umschlag ?"

"La Police Juive a fait preuve d'une brutalité totalement incompréhensible et sauvage. D'où est venue cette haine chez nos Juifs polonais ? Quand et où avons-nous élevé ces plusieurs centaines de criminels, qui kidnappent des enfants dans la rue, qui les poussent dans des camions militaires ou bien vers les Umschlags ?"

Emanuel Ringelblum, "Chronique du ghetto de Varsovie/Chronicle of Warsaw's ghetto", with Artur Eisenbach, editions Czytelnik, Warszawa/Varsovie/Warsaw 1988, page 427).

Monday, 17 December 2012

SPENDEN FÜR KOLONIALISMUS UND APARTHEID



SPENDEN FÜR KOLONIALISMUS UND APARTHEID
Die Grünwaschung von Vertreibung und Enteignung in Palästina durch den Jüdischen Nationalfonds (JNF/KKL)

"Wald der SPD: Sie können helfen!
SPD.de bittet seine Leserinnen und Leser, mit ihrer Spende zu helfen, dass die Sozialdemokraten den Wald der SPD schon bald pflanzen und einweihen können. „Wir müssen mindestens 5000 Bäume pflanzen, doch wir sind sicher, dass wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten mehr können“, so Andrea Nahles.
Sie können helfen, das Projekt zu verwirklichen: Mit ihrer steuerabzugsfähigen Spende von 10 Euro pro Baum an den Jüdischen Nationalfond (JNF-KKL), Stichwort „Wald der SPD“, leisten Sie einen wertvollen Beitrag."


Was für ein Zynismus!

Das Schuldgefühl für einen vorigen Völkermord ist keine Entschuldigung für die Unterstützung von Kolonialismus, Apartheid und einen weiteren, aktuellen Völkermord.

Ich apelliere an das deutsche Volk und das deutsche Schuldgefühl für die aktuelle Situation des Volkes aus Palästina.


Wenn Ihr was gegen diesen Skandal tun wollt, 
dann protestiert am Besten direkt auf der SPD-Seite :
http://www.spd.de/82724/20121130_spd_wald.html
und überall.

Informationen dazu auf der Seite vom Palaestinakomitee Stuttgart: